In der brandwacht Ausgabe 5/2019 erschien ein dreiseitiger Bericht über Feuerwehrfrauen

Aus drei Teilen setzt sich der Artikel zusammen. Redaktionsleiterin Ulrike Nikola führte ein ausführliches Telefongespräch mit der Ottobrunner Feuerwehr. Dabei erzählten ihr die Frauenbeauftragte Saskia Friedl, Kommandant Eduard Klas und  Pressesprecher Klaus Fischer von den Frauen in unserer Feuerwehr. Wie es angefangen hat 1996, wie Gleichberechtigung gelebt wird in der Wehr und warum gerade so große Aufmerksamkeit auf den Frauen der Ottobrunner Feuerwehr liegt.

Den Teil über den Besuch der Bayerischen Sozialministerin Kerstin Schreyer in Ottobrunn übernahm die Redaktion aus dem Beitrag auf unserer Homepage. Selbstverständlich in Absprache mit Pressesprecher Klaus Fischer. Das war der Bericht über den Besuch der Ministerin am Ottostraßenfest: http://www.feuerwehr-ottobrunn.de/allgemeines/ministerin-schreyer-lobt-ottobrunner-frauenpower/

Im dritten Teil äußert sich Ministerin Schreyer in einem Interview zum Thema Frauen in der Feuerwehr. Dieses lieferte das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales an die Redaktion. Zu ihrem Einsatz als Feuerwehrfrau bei einer Schauübung am Tag der offenen Tür stellt sie fest: „Es hat richtig Spaß gemacht – auch wenn ich sagen muss, dass es schon anstrengend ist.“ Die Ministerin lobt die Feuerwehr Ottobrunn für ihre Vorbildfunktion und appelliert an die Frauen, sich in der Feuerwehr zu engagieren. Sie ruft die Mitbürger zum gesellschaftlichen Wandel in den Köpfen der Menschen auf. „Denn Talent kennt kein Geschlecht.“

Die brandwacht ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration für den Brand- und Katastrophenschutz in Bayern. Es erscheint sechsmal jährlich in einer Druckauflage von 18.500.

In der brandwacht Ausgabe 5/2019 erschien ein Artikel über Frauen in der Feuerwehr, am Beispiel der FF Ottobrunn.